Am liebsten lieb ich dich in Grau

In „Am liebsten lieb ich dich in Grau“ hat Lucinde „Lucie“ Schmitz gerade beschlossen ihr Grau herauswachsen zu lassen, wie man das nennt. Sie hat die Nase voll davon, sich von irgendwelchen Schönheitsidealen terrorisieren zu lassen. Außerdem hängen ihr die ständigen Kommentare ihrer Schwester und ihrer Tochter zum Halse raus. Und mit den Männern ist sie übrigens auch durch.

Doch dann zieht in der weißen Villa auf der gegenüberliegenden Straßenseite Lucies Lieblingsfernsehkoch Pep Alonso ein Der Spanier ist zwei Jahre älter als Lucie, aber er ist sehr, sehr attraktiv. Allein die weiße Locke, die ihm in die Stirn fällt ist eine Sünde wert. Sein volles Haar am restlichen Kopf trägt er in einem wundervollen Silbergrau. Wenn das mal nicht zu Lucies Ergrauungsplan passt!

Und dann läuft Lucie plötzlich ständig der Nachbar aus dem Dachgeschoss über den Weg. In dem Jahr, seit Lucie in ihrer schönen Wohnung in dem Gründerzeithaus in der wunderhübschen Bonner Südstadt lebt, ist sie dem Typen kein einziges Mal begegnet. Jetzt will er auf einmal ihr Kumpel sein und wettet, dass der Fernsehkoch sie schon bald um ein Date bitten wird.


Die ersten 4 Sätze aus dem neue Roman

Man soll ja nichts bereuen, aber hin und wieder hätten diese Worte aus meinem eigenen Mund kommen können 😇.

Ich finde, dass man ruhig mal etwas was bereuen darf. Vor allem die persönlichen Feinde, Ex- Männer, so manche Friseurin, die einem Stufen schneidet, obwohl man keine will, könnten auch gern mal was dazulernen … 🤓🥳


Mehr Impressionen zu meinem neuen Liebesroman


In „Am liebsten lieb ich dich in Grau“ begegnen sich zwei Menschen mit Lebenserfahrung. Beide haben mit dem anderen Geschlecht abgeschlossen. Mit dem Schönheitswahn übrigens auch. Und sie sind Nachbarn, was sie aber erst feststellen, als in die Villa gegenüber ein berühmter Fernsehkoch einzieht. Dann nehmen die Dinge ihren Lauf 

Mein Alter Ego …

So stelle ich mir Lucie vor. Klar, für fast 60 sieht sie phantastisch aus. Sie könnte Anfang 40 sein. Aber das dürft ihr nicht so eng nehmen. Diese Lucie ist schließlich ein Buchcharakter. Sie hat übrigens mehr als den Beruf von der Autorin geerbt .

Der Ort des Geschehens

Die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn ist tatsächlich weltbekannt für die prächtige Kirschblüte. Besonders in der Bonner Südstadt sorgen zudem die wunderschönen Gründerzeithäuser für Herzchenaugen. Lucie wohnt in einem dieser Häuser. Weniger spaßig ist die Parksituation. Auch davon kann Lucie ein Lied singen.

Und was hat Lucie mit ihrer Erfinderin gemeinsam?

Das habe ich in der Sonderausgabe meines Newsletters am 3. März 2023 verraten. Falls Du meinen Newsletter bisher noch nicht bekommst und keine Insider-Infos und Buchneuerscheinung verpassen möchtest – hier kannst Du dich eintragen -> Anmeldung zum Newsletter

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Zwei wie Erdbeer und Pfefferminz

Frage: Was ist komplizierter als die Spaltung eines Atoms? Antwort: Das Liebesleben eines Single-Dads.

Wo andere Männer in die Bar gehen, bleiben dem Single-Dad der Supermarkt, Kinderarzt und Spielplatz. Und wer treibt sich dort herum? Verheiratete Mütter. Da hat Jay es schon besser, denn er hat Freunde, die sich um ihn sorgen. Die übertreiben es mit der Kuppelei aber derart, dass Jay seine ureigene Lösung für das Frauenproblem findet. Das Problem ist nur, dass Jay keine Lust hat, seinen Kindern eine Stiefmutter vorzusetzen.

Um endlich seine Ruhe vor den mitleidigen Blicken und Aktionen seiner Freunde zu haben, erscheint er mit einer Escort-Lady auf der Firmenfeier. Die beiden spielen den Leuten das perfekte frisch verliebte Paar vor. Dumm nur, dass Jay kein Unbekannter ist und die Presse ihn und die Lady in eindeutiger Pose erwischt.

Ein heiterer Liebesroman

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Verliebt in einen Weihnachtswichtel

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Eine stinkende Socke im Kühlschrank? Die Klopapierrolle drei Meter abgerollt? Drei Tage vor Weihnachten? Echt jetzt?

Als Olivia ihren Mann dann auch noch dabei erwischt, wie er im Internet eine fix und fertig geschmückte Plastiktanne bestellt, reicht es ihr. Verdammt. Thomas sollte mit den Kindern in den Wald fahren, um einen Weihnachtsbaum zu schlagen. Stattdessen hat er am Vormittag schon drei Bier intus und die Kinder hat er zum Spielen zu den Nachbarn geschickt. Hier musste etwas passieren!

Und dann klingelt es.

Es ist der Express-Lieferservice mit der Plastiktanne.

Nur dass der Typ heute nicht aussieht wie sonst. Kein Bauch, keine Halbglatze und auch kein unfreundliches Lieferantengesicht. Vor Olivia steht ein sexy Weihnachtswichtel und fragt mit gänsehautverdächtiger Stimme: „Darf ich sonst noch etwas für dich tun, Olivia? Du hast drei Wünsche frei.“

Klar, dass Oliva da entgegnet: „Wow, das ist eine tolle Überraschung. Als erstes nimm mal deine Plastiktanne wieder mit. Zweitens darfst du mein Ehemonster gern in einen Schneemann verwandeln. Drittens darfst du mir die Weihnachtstage versüßen!“

Und genau das geschah …

Eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte zum Schmunzeln und Träumen.

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New York im Winter – Superromantisch
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